ver.di Vertrauensleute

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Das Lebenselixier der Gewerkschaften ist die Solidarität. Mit ver.di leisten sich über zwei Millionen Mitglieder für ein Prozent ihres Bruttoverdienstes eine Organisation, die sie über ihre Rechte informiert und berät, in Betriebs- und Personalräten vertritt, Gehälter und Arbeitsbedingungen aushandelt und, falls nötig, auch Streiks organisiert und solange Streikgeld zahlt, bis ein akzeptables Ergebnis erreicht ist. Dafür arbeiten Tausende haupt- und ehrenamtlich in Betrieben und Ortsvereinen, in 62 Bezirks-, 10 Landesgeschäftsstellen und der Berliner Bundesverwaltung.

In Betrieben sind sie bei den ver.di Vertrauensleuten organisiert. Vertrauensleute informieren: Sie wissen, was im Betrieb und bei ver.di läuft. Deshalb sorgen sie dafür, dass der Informationsfluss in der Gewerkschaft ver.di und im Betrieb die Betroffenen erreicht. Vertrauensleute organisieren Bündnisse: Sie knüpfen Netzwerke mit anderen gesellschaftlichen Gruppen und Initiativen, die ver.di unterstützt. Sie sind offen für Bündnisse und Kooperationen mit anderen sozialen Bewegungen und sie beteiligen sich an gemeinsamen Aktionen.

Vertrauensleute blicken durch: Sie eignen sich für ihre Aufgaben Schlüsselqualifikationen an: Projekt- und Teamarbeit, Beratung und Gesprächsführung, Wissensmanagement und Gremienarbeit – damit sie Experten für alle Arbeitnehmerfragen sind.

Vertrauensleute wissen, wo den Beschäftigten der Schuh drückt. Das gibt ihrer Stimme in der Gewerkschaft ver.di, im Betriebs- und Personalrat Gewicht.