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bei den ver.di Vertrauensleuten der Stadt Frankfurt am Main

Warnstreik bei der Stadt Frankfurt und ihrer Eigenbetriebe Freitag 17.02.2023

Kein Angebot - Positives Signal an Beschäftigte bleibt aus Die erste Runde der Tarifverhandlungen für die Beschäftigten bei Bund und den Kommunen am 24. Januar 2023 verlief ohne eine Annäherung. Ein positives Signal an die Beschäftigten ist ausgeblieben. Wir rufen daher Tarifbeschäftigte, Auszubildende, Praktikant*innen und Studierende am Freitag, den 17.02.2023 (ganztägig) Bei der Stadt Frankfurt und ihrer Eigenbetriebe zum Warnstreik auf!

Warnstreik

6 Fragen an die Frankfurter OB-Kandidat:innen

Am 5. März wählen die Frankfurter:innen ein neues Stadtoberhaupt. Der Wahlkampf läuft schon auf Hochtouren, die Wahlsprüche füllen Zeitungen und Plakate. Doch für uns als ver.di Vertrauensleute in der Stadtverwaltung kommen unsere Kolleg:innen darin noch nicht genug vor. Daher haben wir bei der letzten Vertrauensleuteversammlung Fragen gesammelt, von denen wir sechs an alle OB-Kandidat:innen geschickt haben. Um für ein bisschen Spannung zu sorgen, veröffentlichen wir hier ab heute täglich immer nur die Antworten einer Frage.

Dieser Ordner hat zur Zeit keinen Inhalt.

Warme Worte reichen nicht!

Auftakt der Tarifverhandlungen mit Bund und VKA in Potsdam Chance vertan

Zum Auftakt der Tarif- und Besoldungsrunde für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen haben die Arbeitgeber keine Farbe bekannt. Statt eines verhandlungsfähigen Angebots hatten sie nur fadenscheinige Argumente und Absagen im Gepäck. Die Laufzeit des Tarifvertrags von 12 Monaten
und den Mindestbetrag von 500 Euro pro Monat lehnen die Arbeitgeber vehement ab.
Auch einen generellen Arbeitskräftemangel sehen sie nicht. Die Jobs im öffentlichen Dienst seien sicher, die öffentlichen Kassen hingegen leer, hieß es. Dabei haben die Kommunen seit 2014 überwiegend positive Zahlen geschrieben. Auch im Jahr 2022 gab es sogar ein sattes Plus von 7,5 Milliarden Euro in den kommunalen Kassen.

Hier geht es zum Flugblatt 1 zur Verhandlungsrunde

Unterschriftenübergabe Stärketest über 12.000 in Frankfurt.

Ein starkes Signal der Beschäftigten, dass sie die ver.di-Forderung in der Tarifrunde Öffentlicher Dienst unterstützen. Gestern (23.01.23 haben wir die Unterschriften an den Frankfurter Kämmerer Dr. Bergerhoff übergeben. Heute beginnen die Tarifverhandlungen. Zusammen wollen wir in der Tarifrunde für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen mehr erreichen. Wir fordern 10,5 Prozent mehr Geld für alle, mindestens aber 500 Euro.
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Tröten für den TRÖD - Tröten für mehr Kröten

Am Dienstag startet die Tarifrunde im öffentlichen Dienst. Die Arbeitgeber blasen jetzt schon in das altbekannte Horn: Es sei kein Geld da. Das sagen sie jedes Mal und dann ist immer wieder Geld für alles Mögliche da, aber nicht für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst.

Aus diesem Grund wollen wir den Arbeitgebern an dem Tag zeigen: Wir sind bereit!

Für die Aktion könnt ihr Drucklufttröten im Gewerkschaftshaus in Frankfurt abholen,

 Am Dienstag, den 24.01.23 gehen wir überall im Bezirk um 12:00 Uhr (Mittagspause) auf die Straße und tröten für die TRÖD.

Bitte macht davon ein Video, das ihr selber auf Facebook und/oder Instagram posten.

Hier ist der sind  zwei Vordrucke eines Plakats, in dem ihr euer Amt oder euren Betrieb eintragen könnt, damit wir sichtbar in den Videos sind.

Vordruck 1 Vordruck 2

 Wenn ihr das Video bei euch auf Facebook und/oder Instagram postet, verwendet bitte folgende Hashtags: #zusammengehtmehr #tröd #tvöd

Und verlinkt die folgenden Kanäle:

Facebook: @hessen.verdi; @verdi

Instagram: @verdihessen; @wirsindverdi

 

Ihr könnt euer Video natürlich auch in euren Messengerkanälen posten.